Beim Schröpfen entstehen leichte Blutergüsse, welche die körpereigene Abwehrkraft stimulieren, somit wird ein Heilungsprozess ausgelöst. Der Körper wird folglich unterstützt, seine Selbstheilungskräfte vom gesamten Organismus einzusetzen. Alleine ist er oftmals selbst nicht mehr dazu im Stande.
Dadurch können kurzzeitig zusätzliche Beschwerden auftreten, die jedoch mithelfen, den eigentlichen Sitz des Krankheitsthemas aufzuzeigen.
Verschleiert kann der eigentliche Sitz des Störherds durch chemische Medikamente werden z.B. durch Schmerzstiller, Antiallergika, Antibiotika, Psychopharmaka, … Diese unterbinden die natürlichen Abläufe des Organismus und können daher krank machen.
Durch das Schröpfen werden Blutgefäße erweitert und der Stoffwechsel wird angeregt. Stoffe, die Schmerzen, Krämpfe und Entzündungen hervorrufen, können schneller ausgeschieden werden.
„Gesundmacher“, wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, … vermögen folglich ihren Weg schneller zu finden.
Der Körper kann seinem natürlichen Bestreben nachgehen und Gesundheit erhalten oder wiederherstellen.
